Montag, 28. November 2011

Winterurlaub und Skiurlaub in Osttirol - die besten Angebote

Großglockner Resort Kals-Matrei: „Haube“ für Ski und Küche
Das Großglockner Resort Kals-Matrei bringt Osttirols Stärken unter eine Haube: Das mit 110 Pistenkilometern größte Skigebiet Osttirols wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Im skigebietetest.de vom Vorjahr erreichte das Großglockner Resort 4,31 von 5 möglichen Punkten und wurde mit „top für Familien“ und „top für gute Skifahrer“ ausgewiesen. ADAC und Skiresort International hoben das Großglockner Resort bereits zuvor unter die Top Ten Skiresorts der Welt. Der österreichische Verein für Konsumenteninformation verlieh ihm den ersten Platz für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien. Dem nicht genug: In der Gault-Millau-Ausgabe von 2011 wurde das Bergrestaurant Adlerlounge auf dem Cimaross-Gipfel prompt mit einer Haube (13 Punkte) bedacht und ist damit das höchstgelegene „Haubenrestaurant“ Osttirols. Walter Hartweger leitet die Adlerlounge als Pächter, Hüttenwirt und Koch. Die gute Küche, das gepflegte Ambiente und die exklusiv eingerichteten Suiten auf über 2.000 Metern Höhe sorgen für himmlische Nächte. Alleine der Ausblick von der Adlerlounge auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3.798 m) und weitere 60 Dreitausender der Hohen Tauern, eröffnet noch nie dagewesene Perspektiven. Seither steht das Großglockner Resort Kals-Matrei für „haubenmäßiges“ Skifahren und Einkehren. Vom 2.621 Meter hohen Cimaross zieht sich die mit 11,3 Kilometern längste Talabfahrt Osttirols nach Matrei. Carvern haben es die weiten Gipfelpisten ebenso angetan wie die exklusive Carverpiste. „Schwarze Appetizer“ sind die Blauspitzabfahrt und die Goldriedseevariante. Auf 100 Prozent der Pisten inklusive aller drei Talabfahrten kann bei Bedarf nachgepulvert werden. Weitere Links: Ski Matrei und Ski Lienz

Familien-Ski)Hit buchbar 07.01.–14.04.12 Grossglockner Resort Kals-Matrei
Leistungen: 7 Ü für 2 Erw. + 2 Kinder bis 18 Jahre in der gewünschten Kategorie inkl. 6-Tages-Ski)Hit-Skipass (ganz Osttirol und Mölltaler Gletscher) – Preis: im Appartement ab 1.198 Euro pro Familie

Families’ und Boarders’ Best Place: Das Skizentrum Hochpustertal
100 Prozent familientauglich bei Pisten, Preis und Boarder-Action: Das Skizentrum Hochpustertal bei Sillian an der Grenze zu Italien ist eine wahre Familienhochburg. Die Hochpustertaler Skipasspreise bringen auch die großen Kids in Abfahrtsposition und schonen das Urlaubsbudget: Kinder bis sechs Jahre fahren gratis, zwischen sechs und 18 Jahren gelten 50 Prozent Ermäßigung. Während die Kleinen im Bobo Club Hochpustertal das perfekte Übungsgelände finden, treffen sich die jungen Snowboarder beim Boarders’ Best Place auf 2.130 Metern Höhe. Der täglich frisch geshapte Ski- & Snowboardpark Yellowsnow an der Bergstation der Gondelbahn ist Österreichs südlichster Snowpark, mit jeder Menge Obstacles für Beginner und Pros sowie einem eigenen Parklift. Echte Renner in den Weihnachts-, Semester- und Osterferien sind die Freestyle und Freeride Camps mit Profisportlern (www.yellowsnow.at) und die Freeridecamps Risk’n’Fun mit dem ÖAV. Wartezeiten an den Liften und überfüllte Pisten kennt man im Skizentrum Hochpustertal nicht. Die ganze Familie findet auf den 55 Pistenkilometern viel Platz zum Ausschwingen, Üben und Spaß haben. Zum Konditionstraining laden zwei „Maxi-Talabfahrten“ nach Sillian (11 km) und Außervillgraten (9 km). Die Höhenlage und die Beschneiung bis ins Tal ermöglichen durchgehenden Familienskispaß von 8. Dezember 2011 bis 15. April 2012. Die ebenso heimelige wie komfortable Unterkunft liegt gleich neben der Talstation: Die Dolomiten Residenz****, Sporthotel Sillian ist Osttirols erstes Familienwellnesshotel. Kinder ab drei Jahren genießen dort ein Häppi-Päpi-Ferienprogramm mit täglich bis zu zwölf Stunden professioneller Betreuung.

Familyhit „Ski und Wellness“ 08.12.11–10.04.12 Dolomiten Residenz****
Angebot All-in-one-Package: 7 Ü inkl. Gourmetpension im Familienzimmer, viele Wellness- und Inklusivleistungen,  6-Tages-Ski)Hit-Skipass (ganz Osttirol und Mölltaler Gletscher) – Preis: ab 789 Euro pro Erw., Kinderpreise auf Anfrage

Mit dem neuen Tourenticket zu höchsten Gipfelerlebnissen
Auf der Südseite von Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner, eröffnet sich ein wahrer Tourenhimmel: Mit schneesicherer Höhenlage, überdurchschnittlich vielen Sonnentagen und hunderten Dreitausendern am Horizont sind die Möglichkeiten für Schnee-Erlebnisse abseits den Pisten fast unendlich. Nun gibt es erstmals ein Ski)Hit-Tourenticket für 3 oder 6 Mal, das einige der schönsten Reviere auch für Einsteiger erschließt. Es gilt für das Skizentrum Hochpustertal, das Skizentrum St. Jakob im Defereggental und das Großglockner Resort Kals-Matrei auf Osttiroler Seite sowie den Mölltaler Gletscher und den Ankogel auf Kärntner Seite. Alle fünf Skigebiete glänzen mit hoher Naturschneesicherheit und einem gewachsenen „Backcountry“ mit endlosen Powderfeldern. Von der gemütlichen Schupperrunde abseits der Pisten bis zur „Fast-Dreitausender-Tour“ ist für jeden die passende Herausforderung darunter. Im Großglockner Resort Kals-Matrei (Cimaross 2.621 m) laden „knietiefe“ Freeride-Reviere rings um den Goldriedsee und den Blauspitz sowie an den beiden Talabfahrten nach Kals und der längsten Talabfahrt Osttirols (11,3 km) nach Matrei zum Einstieg ins Tiefschnee-Skierlebnis. In Begleitung staatlich geprüfter Ski- und Bergführer kommen Tiefschneefans mit Sicherheit auf die richtige Spur und in Blickkontakt mit Österreichs höchstem Berg. Dank der abgeschlossenen Höhenlage zwischen 1.000 und 3.000 Metern und der „Schirmherrschaft“ von Österreichs höchstem Berg ist Schnee bis Ende April sicher. Das Skizentrum St. Jakob erschließt den Großen Leppes Kofl (2.820 m), der links und rechts von Weißspitzbahn, Mooserbergbahn und Almspitzlift mit weiten, baumfreien Tiefschneefeldern brilliert. Im Skizentrum Hochpustertal (Thurntaler, 2.407 m) lohnen sich Ausritte ins Tiefschneerevier an der elf Kilometer langen Kammabfahrt nach Sillian (1300 Höhenmeter) und der Talabfahrt in das Villgratental.

Skitourenticket Kärnten und Osttirol Winter 2011/12
gültig für: Mölltaler Gletscher (Schareck, 3.122 m, Alteck, 2.942 m), Ankogel (3.252 m), Großglockner Resort Kals-Matrei (Cimaross 2.621 m), Skizentrum Hochpustertal (Thurntaler, 2.407 m), St. Jakob im Defereggental (Großer Leppes Kofel, 2.820 m) – Preis für 3 x Berg-/Talfahrt mit Tourenski 69 Euro, für 6 x 129 Euro

Katapultstart in den Winter mit der „Osttirol Speed Trophy“
Das Skizentrum Hochpustertal in Sillian ist ein Ausnahmetalent bei Schnee- und Sonnenreichtum. Die 55 Pistenkilometer zeigen sich durch die Höhenlage (1.100–2.400 m) und Komplettbeschneiung bis ins Tal den ganzen Winter über in Topform. Kein Wunder also, dass dort die weltbesten Nachwuchstalente ins Rennen gehen. Die Woche nachdem die Herren im Großglockner Resort Kals-Matrei (08. + 09.12.11) ihre Europacuprennen bestreiten, treffen sich die Skidamen im Skizentrum Hochpustertal. Bei der Osttirol Speed Trophy (16. + 17.12.11) auf der Thurntaler Abfahrt ins Villgratental legen sie einen Skistart mit maximalem Speed und Spaß hin. In diesem Jahr wird mit rund 110 voll motivierten Rennläuferinnen aus 15 Nationen zu rechnen sein. Die beiden Super-Gs zählen zum Europacup und dienen zur Kadererstellung für den Weltcup. Die Teilnehmerinnen werden alles geben, um die vom Osttiroler Künstler Johann Niederegger gestaltete „Osttirol Speed Trophy“ aus Keramik, Edelstahl und Gold in Händen halten zu dürfen. „Die Rennen sind eine tolle Plattform für den Nachwuchs, um sich zu präsentieren“, resummierte ÖSV-Nachwuchsreferent Thomas Reiter im Vorjahr über die Osttirol Speed Trophy. Den Zusehern heizen bei den Rennen und Siegerehrungen auch Skitests, Hüttenzauber und tolle Aktionen ein.

Ski)Hit – Start-up 03.–25.12.11 Skizentrum Hochpustertal
Leistungen: 3 Ü in der jew. Kategorie, 3-Tages-Skipass, 3 x typisch tirolerisches Mittagessen in einer Skihütte – Preise p. P. im DZ: Privatpension mit F ab 179 Euro, ***Gasthot/Hotel mit HP ab 219 Euro, ****Hotel mit HP ab 304 Euro
16. + 17.12.11, jeweils 9.00 Uhr: Osttirol Speed Trophy – Europacup der Damen – Skizentrum Hochpustertal

„Sunny side up“ im Skizentrum Hochpustertal
Das Skizentrum Hochpustertal ist Osttirols „Sonnenkind“ an der Grenze zu Südtirol. Durch die Mischung aus österreichischer Qualität und italienischer Leichtigkeit ist der Schneegenuss für sonnenhungrige Skifahrer in
Osttirol vorprogrammiert. Vom 8. Dezember 2011 bis zum 15. April 2012 können sie sich auf durchgehende und doppelte Schneesicherheit bis ins Tal verlassen. Große Naturschneemengen liefert die Höhenlage (1.100–2.400 m) auf der Südseite der Hohen Tauern, geschützt durch die majestätischen Dreitausender zwischen Großglockner und Großvenediger im Norden. Eine permanent weiße Weste haben die 55 Kilometer abwechslungsreichen Pisten auch durch die Komplettbeschneiung bis ins Tal. Selbst die beiden „Maxi-Talabfahrten“ nach Sillian (11 km) und Außervillgraten (9 km) sind bis ins Frühjahr glänzend in Form. Ein Anstehen an den Liften und einen „Massenstart“ auf den Pisten gibt es den ganzen Winter über nicht. Schon bisher hatten die Lifte die doppelte Kapazität der Sillianer Beherbergungsbetriebe. Aufwärmen mit „Hochgeschwindigkeit“ ist auf der neuen 6er-Sesselbahn mit Sitzheizung und Wetterschutz angesagt – oder in einer der drei urgemütlichen Skihütten, die typische Osttiroler Spezialitäten kredenzen. Tiefschneefahrer und Freerider schätzen die hohe Naturschneesicherheit sowie das fast endlose Backcountry. Freestyler holen sich den „Kick“ im Ski- und Snowboardpark „Yellow-Snow“.

Dienstag, 22. November 2011

Winterrucksäcke vom Spezialisten Deuter

Deuter präsentiert mit der aktuellen Pace-Linie puristische Rucksäcke der schnellen Sorte. Der bayerische Rucksackspezialist feilschte um jedes Gramm, um Sportlern das Tragen so leicht wie möglich zu machen. Das Resultat: Die Pace Fliegengewichte packen alle wichtigen Utensilien clever ein – und lassen Überflüssiges zu Hause.

Für reichlich Erleichterung sorgt Rucksackpionier Deuter mit seinen neuen Pace Modellen. Das Spezialgebiet des Pace 20 sind Skitourenrennen oder Bergläufe. Mit seinen 650 g ist er das Leichtgewicht in der Deuter-Kollektion und dabei trägt er Einiges mit sich herum: Die Ski lassen sich an der Schlaufe unten und dem Sicherungsriemen oben schnell fixieren oder abnehmen. Die zwei Befestigungsmöglichkeiten für Pickel oder Stöcke sind verstellbar. Der kleine Pace hat außerdem ein Netzinnenfach, Blinkeyhalterung, RV-Netztaschen und bietet mit seinem mittig verlaufenden Front-Reißverschluss einen schnellen Zugriff auf den Inhalt.

Eine Nummer größer und sehr schnittig präsentieren sich der Pace 28 (das damenspezifische SL-Modell) bzw. die Herrenversion Pace 30. Damit sind sie groß genug für Tagesskitouren, eignen sich perfekt als Gipfelleichtgepäck, aber auch als schnelle Rucksäcke für den Alltag. Die beiden Pace-Packs kommen mit seitlichen Kompressionsriemen zur Befestigung der Skier. Um den Rucksack so eng wie möglich zu komprimieren, lassen sich die Riemen auch mittig über dem Packsack schließen. Felle, Handschuhe oder Helm kommen in dem geräumigen Stretch-Front-Flap unter. Wenig Gewicht, aber viel Stabilität bietet der Delrin U-Rahmen. Die Hüftflossen kommen mit einer RV-Netztasche und einer Materialschlaufe. Weitere Features sind: Deckeltasche, verstärkter Boden, 2 Pickelhalterungen, Pfeife am Brustgurt, Trinksystem-kompatibel, Stretch-seitentaschen, SOS-Label und Nasswäschefach. Und für mehr Sicherheit bei schlechten Sichtverhältnissen ist dank großem Reflexprint seitlich und vorne auch gesorgt.

Donnerstag, 17. November 2011

Macht der Lawinenairbag von Mammut dem ABS Konkurrenz?

Mammut vervollständigt das Snow Safety Angebot. Barryvox, Sondierstange und Lawinenschaufel bekommen Unterstützung durch das Lawinenairbagsystem Mammut Ride Airbag RAS. Im Ernstfall hilft der Airbag dem Wintersportler, an der Oberfläche der Lawine zu bleiben.

Mammut integriert das vom Schweizer Unternehmen Snowpulse SA neu entwickelte Lawinenairbagsystem R.A.S. (Removable Airbag System) in seine bewährten Snow-Rucksäcke. Das leichte und kompakte System kann mittels weniger Handgriffe vom Kunden selbst von einem Rucksackmodell entfernt und in ein anderes Modell oder Volumen integriert werden.

Der Ride Airbag ist in den Volumen 30l und 22l erhältlich und wiegt mit Airbag System und gefüllter Patrone 2900g (22l). Der 150l Airbag wird über die separat gelieferte, austauschbare 300 bar Druckluftpatrone innerhalb von 3 Sekunden aufgeblasen. Die Auslösung erfolgt mechanisch über einen im Schulterträger verstaubaren Griff, der auch nach der Benutzung wieder verwendbar ist. Eine Testauslösung im Geschäft ist nicht notwendig, da jedes Produkt vor Auslieferung getestet wird.

Mammut plant für Winter 12/13 weiter Rucksackmodelle und Volumen auf den Markt zu bringen. Zudem ist das Modell wie auch die Druckluftpatrone mit dem R.A.S. Sortiment von Snowpulse kompatibel. Der Kunde hat damit die Möglichkeit für die Ski Ausrüstung ein Basismodell zu erwerben und das Airbag System dann in weitere Rucksackmodelle oder –volumen zu integrieren. Der Rucksack ohne Airbag System kann zudem als Sommer- oder Stadtrucksack verwendet werden.

Hier weitere Informationen zum Mammut Lawinenairbag.

Donnerstag, 10. November 2011

Skiurlaub mit Familie im Zillertal

Die ganze Familie fährt auf SKi-optimal ab: Einstieg leicht gemacht
SKi-optimal Hochzillertal Kaltenbach zählt zu den am häufigsten ausgezeichneten Skiregionen Österreichs – in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis, Schneesicherheit, Pistenpräparierung, Service und Familienfreundlichkeit. Familien steigen hier mit Leichtigkeit in den Skitag ein – auch weil es vom kostenlosen Parkhaus in Kaltenbach ganz einfach über Rolltreppen zu den beiden parallel laufenden Zubringer-Gondelbahnen geht. Dadurch sind Wartezeiten völlig ausgeschlossen. Täglich von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr (letzte Gondelfahrt) sind die Drehkreuze geöffnet, und damit ist die Skikarte auch eine echte Tageskarte. Rauf auf 2.500 Meter Höhe geht es mit 38 modernen Gondeln und Liften. Von den 181 Kilometern bestens präparierten Pisten sind 141 Kilometer Familienpisten (rot und blau). Für die kleinen Ski-Einsteiger gibt es professionellen Unterricht: Ein großes Anfängerskigelände und die Kinderskischule (4–12 Jahre) mit Betreuung in der 300 m2 großen Kidsworld während der Mittags- und Skikurspausen ist ganz auf die Kleinen abgestimmt. Für stundenweise, halb- oder ganztägige Betreuung ist der „Zwergerl-Club“ (0–4 Jahre) direkt in der Bergstation der Bergbahn Hochzillertal wärmstens zu empfehlen. Die Boarder-Generation trifft sich im Almdudler-Park Hochzillertal mit seinen 14 verschiedenen Absprüngen. Die 100 Meter lange und fünf Meter hohe Superpipe nahe der Bergstation der 8er-Gondelbahn Hochzillertal II wird täglich präpariert. Im Skidepot von Sport Stock und Hochzillertal können Ski, Schuhe und Snowboards direkt an der Berg- oder Talstation über Nacht gelassen werden. In SKi-optimal Hochzillertal Kaltenbach ist durchgehend an 150 Tagen Skibetrieb (02.12.11–21.04.12). In den Dörfern der ersten Ferienregion des Zillertals, von Strass bis Aschau, gibt es zu allen Saisonzeiten heimelige Familienquartiere für jedes Urlaubsbudget.

Funpark und Freestyle: Boarders’ Best im Hochzillertal
Rauf aufs Board, rein in die Pipe oder runter in feinstem Powder: SKi-optimal Hochzillertal Kaltenbach ist der Hotspot für die Boarder-Generation. Der Almdudler Park Hochzillertal nahe dem Ausstieg der 8er-Sesselbahn Schnee Express ist den ganzen Winter über in perfekter Shape. Auf insgesamt 600 Metern Länge bietet der Snowpark 14 verschiedene Absprünge für die individuell beste Performance und sogar einen eigenen Lift. Der obere Teil des Parks besteht vorwiegend aus Kickern verschiedenster Größen. Je nach Können wählen Boarder zwischen Beginner Line, Medium Line oder Pro Line. Alle drei Linien führen zur Jib Line, die ausschließlich aus Boxen und Rails besteht. Der coolste Spot ist die täglich frisch „geshapte“ Superpipe mit 100 Metern Länge und fünf Metern Höhe. Auch die Naturhalfpipe bei der Abfahrt 4er-Sesselbahn Krössbichl steht für „high fidelity“ auf einem Brett. Und vom „Dizzy Turn“ ist es dann nicht weit zum weltbesten Hüttenzauber. Die urig-kultigen Skihütten liegen mitten im Skigebiet und locken zur Aufwärmrunde mit Panoramablick. Bei typischen Zillertaler Schmankerln kann noch einmal „abgehoben“ oder sich auf den kuscheligen Lammfell-Sonnenliegen für die nächste Boarder-Action gesammelt werden. Ab 2. Dezember 2011 sind die Lifte und Gondeln durchgehend bis zum 24. April 2012 in Betrieb. Sie heben Powderfans 150 Tage lang in „pulvrige“ 2.500 Meter Höhe und zu herrlichen Tiefschneehängen. Die besten Freeride-Reviere von Anfang Dezember bis Anfang Mai entdecken diese am sichersten gemeinsam mit Alpinprofi Stefan Wierer.
Beliebte Skigebiete Zillertal: Ski Kaltenbach, Skigebiet Hochfügen  oder Skigebiet Zillertal Arena?