Das Großglockner Resort Kals-Matrei bringt Osttirols Stärken unter eine Haube: Das mit 110 Pistenkilometern größte Skigebiet Osttirols wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Im skigebietetest.de vom Vorjahr erreichte das Großglockner Resort 4,31 von 5 möglichen Punkten und wurde mit „top für Familien“ und „top für gute Skifahrer“ ausgewiesen. ADAC und Skiresort International hoben das Großglockner Resort bereits zuvor unter die Top Ten Skiresorts der Welt. Der österreichische Verein für Konsumenteninformation verlieh ihm den ersten Platz für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Familien. Dem nicht genug: In der Gault-Millau-Ausgabe von 2011 wurde das Bergrestaurant Adlerlounge auf dem Cimaross-Gipfel prompt mit einer Haube (13 Punkte) bedacht und ist damit das höchstgelegene „Haubenrestaurant“ Osttirols. Walter Hartweger leitet die Adlerlounge als Pächter, Hüttenwirt und Koch. Die gute Küche, das gepflegte Ambiente und die exklusiv eingerichteten Suiten auf über 2.000 Metern Höhe sorgen für himmlische Nächte. Alleine der Ausblick von der Adlerlounge auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner (3.798 m) und weitere 60 Dreitausender der Hohen Tauern, eröffnet noch nie dagewesene Perspektiven. Seither steht das Großglockner Resort Kals-Matrei für „haubenmäßiges“ Skifahren und Einkehren. Vom 2.621 Meter hohen Cimaross zieht sich die mit 11,3 Kilometern längste Talabfahrt Osttirols nach Matrei. Carvern haben es die weiten Gipfelpisten ebenso angetan wie die exklusive Carverpiste. „Schwarze Appetizer“ sind die Blauspitzabfahrt und die Goldriedseevariante. Auf 100 Prozent der Pisten inklusive aller drei Talabfahrten kann bei Bedarf nachgepulvert werden. Weitere Links: Ski Matrei und Ski Lienz
Familien-Ski)Hit buchbar 07.01.–14.04.12 Grossglockner Resort Kals-Matrei
Leistungen: 7 Ü für 2 Erw. + 2 Kinder bis 18 Jahre in der gewünschten Kategorie inkl. 6-Tages-Ski)Hit-Skipass (ganz Osttirol und Mölltaler Gletscher) – Preis: im Appartement ab 1.198 Euro pro Familie
Families’ und Boarders’ Best Place: Das Skizentrum Hochpustertal
100 Prozent familientauglich bei Pisten, Preis und Boarder-Action: Das Skizentrum Hochpustertal bei Sillian an der Grenze zu Italien ist eine wahre Familienhochburg. Die Hochpustertaler Skipasspreise bringen auch die großen Kids in Abfahrtsposition und schonen das Urlaubsbudget: Kinder bis sechs Jahre fahren gratis, zwischen sechs und 18 Jahren gelten 50 Prozent Ermäßigung. Während die Kleinen im Bobo Club Hochpustertal das perfekte Übungsgelände finden, treffen sich die jungen Snowboarder beim Boarders’ Best Place auf 2.130 Metern Höhe. Der täglich frisch geshapte Ski- & Snowboardpark Yellowsnow an der Bergstation der Gondelbahn ist Österreichs südlichster Snowpark, mit jeder Menge Obstacles für Beginner und Pros sowie einem eigenen Parklift. Echte Renner in den Weihnachts-, Semester- und Osterferien sind die Freestyle und Freeride Camps mit Profisportlern (www.yellowsnow.at) und die Freeridecamps Risk’n’Fun mit dem ÖAV. Wartezeiten an den Liften und überfüllte Pisten kennt man im Skizentrum Hochpustertal nicht. Die ganze Familie findet auf den 55 Pistenkilometern viel Platz zum Ausschwingen, Üben und Spaß haben. Zum Konditionstraining laden zwei „Maxi-Talabfahrten“ nach Sillian (11 km) und Außervillgraten (9 km). Die Höhenlage und die Beschneiung bis ins Tal ermöglichen durchgehenden Familienskispaß von 8. Dezember 2011 bis 15. April 2012. Die ebenso heimelige wie komfortable Unterkunft liegt gleich neben der Talstation: Die Dolomiten Residenz****, Sporthotel Sillian ist Osttirols erstes Familienwellnesshotel. Kinder ab drei Jahren genießen dort ein Häppi-Päpi-Ferienprogramm mit täglich bis zu zwölf Stunden professioneller Betreuung.
Familyhit „Ski und Wellness“ 08.12.11–10.04.12 Dolomiten Residenz****
Angebot All-in-one-Package: 7 Ü inkl. Gourmetpension im Familienzimmer, viele Wellness- und Inklusivleistungen, 6-Tages-Ski)Hit-Skipass (ganz Osttirol und Mölltaler Gletscher) – Preis: ab 789 Euro pro Erw., Kinderpreise auf Anfrage
Mit dem neuen Tourenticket zu höchsten Gipfelerlebnissen
Auf der Südseite von Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner, eröffnet sich ein wahrer Tourenhimmel: Mit schneesicherer Höhenlage, überdurchschnittlich vielen Sonnentagen und hunderten Dreitausendern am Horizont sind die Möglichkeiten für Schnee-Erlebnisse abseits den Pisten fast unendlich. Nun gibt es erstmals ein Ski)Hit-Tourenticket für 3 oder 6 Mal, das einige der schönsten Reviere auch für Einsteiger erschließt. Es gilt für das Skizentrum Hochpustertal, das Skizentrum St. Jakob im Defereggental und das Großglockner Resort Kals-Matrei auf Osttiroler Seite sowie den Mölltaler Gletscher und den Ankogel auf Kärntner Seite. Alle fünf Skigebiete glänzen mit hoher Naturschneesicherheit und einem gewachsenen „Backcountry“ mit endlosen Powderfeldern. Von der gemütlichen Schupperrunde abseits der Pisten bis zur „Fast-Dreitausender-Tour“ ist für jeden die passende Herausforderung darunter. Im Großglockner Resort Kals-Matrei (Cimaross 2.621 m) laden „knietiefe“ Freeride-Reviere rings um den Goldriedsee und den Blauspitz sowie an den beiden Talabfahrten nach Kals und der längsten Talabfahrt Osttirols (11,3 km) nach Matrei zum Einstieg ins Tiefschnee-Skierlebnis. In Begleitung staatlich geprüfter Ski- und Bergführer kommen Tiefschneefans mit Sicherheit auf die richtige Spur und in Blickkontakt mit Österreichs höchstem Berg. Dank der abgeschlossenen Höhenlage zwischen 1.000 und 3.000 Metern und der „Schirmherrschaft“ von Österreichs höchstem Berg ist Schnee bis Ende April sicher. Das Skizentrum St. Jakob erschließt den Großen Leppes Kofl (2.820 m), der links und rechts von Weißspitzbahn, Mooserbergbahn und Almspitzlift mit weiten, baumfreien Tiefschneefeldern brilliert. Im Skizentrum Hochpustertal (Thurntaler, 2.407 m) lohnen sich Ausritte ins Tiefschneerevier an der elf Kilometer langen Kammabfahrt nach Sillian (1300 Höhenmeter) und der Talabfahrt in das Villgratental.
Skitourenticket Kärnten und Osttirol Winter 2011/12
gültig für: Mölltaler Gletscher (Schareck, 3.122 m, Alteck, 2.942 m), Ankogel (3.252 m), Großglockner Resort Kals-Matrei (Cimaross 2.621 m), Skizentrum Hochpustertal (Thurntaler, 2.407 m), St. Jakob im Defereggental (Großer Leppes Kofel, 2.820 m) – Preis für 3 x Berg-/Talfahrt mit Tourenski 69 Euro, für 6 x 129 Euro
Katapultstart in den Winter mit der „Osttirol Speed Trophy“
Das Skizentrum Hochpustertal in Sillian ist ein Ausnahmetalent bei Schnee- und Sonnenreichtum. Die 55 Pistenkilometer zeigen sich durch die Höhenlage (1.100–2.400 m) und Komplettbeschneiung bis ins Tal den ganzen Winter über in Topform. Kein Wunder also, dass dort die weltbesten Nachwuchstalente ins Rennen gehen. Die Woche nachdem die Herren im Großglockner Resort Kals-Matrei (08. + 09.12.11) ihre Europacuprennen bestreiten, treffen sich die Skidamen im Skizentrum Hochpustertal. Bei der Osttirol Speed Trophy (16. + 17.12.11) auf der Thurntaler Abfahrt ins Villgratental legen sie einen Skistart mit maximalem Speed und Spaß hin. In diesem Jahr wird mit rund 110 voll motivierten Rennläuferinnen aus 15 Nationen zu rechnen sein. Die beiden Super-Gs zählen zum Europacup und dienen zur Kadererstellung für den Weltcup. Die Teilnehmerinnen werden alles geben, um die vom Osttiroler Künstler Johann Niederegger gestaltete „Osttirol Speed Trophy“ aus Keramik, Edelstahl und Gold in Händen halten zu dürfen. „Die Rennen sind eine tolle Plattform für den Nachwuchs, um sich zu präsentieren“, resummierte ÖSV-Nachwuchsreferent Thomas Reiter im Vorjahr über die Osttirol Speed Trophy. Den Zusehern heizen bei den Rennen und Siegerehrungen auch Skitests, Hüttenzauber und tolle Aktionen ein.
Ski)Hit – Start-up 03.–25.12.11 Skizentrum Hochpustertal
Leistungen: 3 Ü in der jew. Kategorie, 3-Tages-Skipass, 3 x typisch tirolerisches Mittagessen in einer Skihütte – Preise p. P. im DZ: Privatpension mit F ab 179 Euro, ***Gasthot/Hotel mit HP ab 219 Euro, ****Hotel mit HP ab 304 Euro
16. + 17.12.11, jeweils 9.00 Uhr: Osttirol Speed Trophy – Europacup der Damen – Skizentrum Hochpustertal
„Sunny side up“ im Skizentrum Hochpustertal
Das Skizentrum Hochpustertal ist Osttirols „Sonnenkind“ an der Grenze zu Südtirol. Durch die Mischung aus österreichischer Qualität und italienischer Leichtigkeit ist der Schneegenuss für sonnenhungrige Skifahrer in
Osttirol vorprogrammiert. Vom 8. Dezember 2011 bis zum 15. April 2012 können sie sich auf durchgehende und doppelte Schneesicherheit bis ins Tal verlassen. Große Naturschneemengen liefert die Höhenlage (1.100–2.400 m) auf der Südseite der Hohen Tauern, geschützt durch die majestätischen Dreitausender zwischen Großglockner und Großvenediger im Norden. Eine permanent weiße Weste haben die 55 Kilometer abwechslungsreichen Pisten auch durch die Komplettbeschneiung bis ins Tal. Selbst die beiden „Maxi-Talabfahrten“ nach Sillian (11 km) und Außervillgraten (9 km) sind bis ins Frühjahr glänzend in Form. Ein Anstehen an den Liften und einen „Massenstart“ auf den Pisten gibt es den ganzen Winter über nicht. Schon bisher hatten die Lifte die doppelte Kapazität der Sillianer Beherbergungsbetriebe. Aufwärmen mit „Hochgeschwindigkeit“ ist auf der neuen 6er-Sesselbahn mit Sitzheizung und Wetterschutz angesagt – oder in einer der drei urgemütlichen Skihütten, die typische Osttiroler Spezialitäten kredenzen. Tiefschneefahrer und Freerider schätzen die hohe Naturschneesicherheit sowie das fast endlose Backcountry. Freestyler holen sich den „Kick“ im Ski- und Snowboardpark „Yellow-Snow“.
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