Dienstag, 19. Februar 2013

Skilanglauf am Achensee

Countdown läuft: Am Sonntag startet der legendäre Achensee 3-Täler-Lauf
Nur noch wenige Tage bis wieder der Startschuss für den Achensee 3-Täler-Lauf fällt. Der populäre Volkslauf zählt nicht zuletzt dank der beeindruckenden Naturkulisse der drei Karwendeltäler zu den absoluten Höhepunkten der Tiroler Langlaufsaison. Am kommenden Sonntag, den 24. Februar, ist es soweit: Rennbegeisterte Langläufer messen sich beim Volkslauf sowie in der Sportwertung über 25 und 33 Kilometer, auf die jüngsten „Loipenflitzer“ wartet der Zwergerllauf.

Mit einem Programm, das für Skater und klassische Langläufer bzw. für nahezu alle konditionellen Voraussetzungen den entsprechenden Bewerb bietet, ist der Achensee 3-Täler-Lauf ein echter Fixtermin für ambitionierte Hobbysportler, den aber auch Profis immer wieder gerne für die persönliche Vorbereitung nützen.

Ein prall gefülltes Starter-Paket für jeden Teilnehmer mit Achensee-Stirnband, kostenlosem Parkticket für den Veranstaltungstag, Essensgutschein für das Langlaufstüberl in Pertisau, kostenlose Dusch- und Umkleidemöglichkeit und Getränken und leichte Verpflegung an den Labestationen, sowie große Materialtest führender Langlauf-Marken zählen zu den weiteren Höhepunkten im Rahmen der Veranstaltung. Jeder Teilnehmer erhält außerdem eine Achensee 3-Täler-Lauf Medaille, und für die erstplatzierten Damen und Herren jeder Klasse bzw. die jeweils Tagesschnellsten gibt es zusätzlich Preise.

Was den Lauf jedoch ganz besonders auszeichnet, ist der Streckenverlauf: Die drei Karwendeltäler, die befahren werden, begeistern die Langläufer nicht nur durch ihre landschaftliche Schönheit, sondern auch durch die unterschiedlichen Herausforderungen: Im Falzthurntal läuft man neben dem höchsten Berg der Region, dem Sonnjoch. Und gleich vom Start weg geht es stetig bergauf, bevor die recht rasante Rückfahrt eine kleine „Verschnaufpause“ ermöglicht. Auch das zweite Tal, das Gerntal, fordert die Läufer mit einem stetigen Anstieg konditionell heraus. Im Tristenautal – eine schwarze Loipe – müssen die Läufer im kupierten, kurvigen Gelände vor allem ihr technisches Können unter Beweis stellen.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem 3-Täler-Lauf unser Langlaufangebot bzw. vor allem die Vielfalt unserer Loipen perfekt in Szene setzen können“, freut sich Martin Tschoner (Geschäftsführer Tourismusverband Achensee). „Und mit der Achensee Kombinationswertung, zu der der 3-Täler-Lauf zählt, stellt die ganze Region eindrucksvoll ihre Sportkompetenz im Winter wie auch im Sommer unter Beweis.“

Hier weitere Informationen zu Loipen am Achensee

Freitag, 8. Februar 2013

400 KM Skipisten für Winterurlaub in Osttirol

Ski)Hit Osttirol: 398 Pistenkilometer auf Tirols Sonnenseite
Garantiert schneesicher, garantiert sonnig, garantiert familienfreundlich: Der Skipass Ski)Hit Osttirol steht für Wintergenuss auf 398 Pistenkilometern in der Region mit Österreichs höchsten Bergen. Die Sonnenseite Tirols bekommt von Natur aus viel Schnee ab. Wartezeiten gibt es nicht, denn die 67 modernen Seilbahnen und Lifte haben genügend Kapazität und die vielen Pisten oberhalb der Baumgrenze die volle Breite für den ungebremsten Skigenuss. Den erleben Familien mit Kindern mit österreichweiter Bestpreisgarantie: Für Kinder bis
6 Jahre ist in Osttirol das Skifahren gratis, für Kids und Teens zwischen 6 und 18 Jahren gibt es 50 Prozent Ermäßigung. Der Ski)Hit gilt in acht Skigebieten Osttirols und Kärntens. Drei Topskiregionen sind das Großglockner Resort Kals-Matrei als größtes Osttiroler Skigebiet, das super schneesichere Skizentrum St. Jakob im Defereggental und als „Dolce-Vita-Geheimtipp“ das Skizentrum Hochpustertal, Sillian an der Grenze zu Südtirol. Außerdem gilt der Ski)Hit Osttirol auf den beiden höchsten Skibergen Kärntens, dem Mölltaler Gletscher und dem Ankogel. All diese Skigebiete haben ein bis zwei Talabfahrten, die weit bis ins Frühjahr schneesicher sind. Wahre Konditionsteststrecken sind jene nach Matrei (13,5 km), Sillian (11 km), Außervillgraten (9 km), Mallnitz (7 km) und die FIS-Abfahrt vom Mölltaler Gletscher Richtung Flattach (7 km). Mit topmodernen Bahnen schweben Pistenfans wieder dem Gipfel zu, „inhalieren“ das traumhafte Panorama und die Kraft der Berge ringsum – und kehren in einer der gemütlichen Skihütten ein. Die Osttiroler Hüttenküche baut Körper und Seele auf und schon hat man wieder den nötigen Elan, um die Pisten bis hinunter ins Tal zu schwingen. Osttirols typisches Winterszenario ist aus allen Himmelsrichtungen schnell erreichbar, auch für Kurzentschlossene: Von München sind es nur etwas mehr als zwei Stunden über den Autobahn-Grenzübergang Kiefersfelden und die Felbertauernstraße nach Osttirol.