Auf leisen Sohlen durch den Vorarlberger Winter
Intensive Naturerlebnisse für Fußgänger und Schneeschuhwanderer
Die Wintersaison neigt sich langsam ihrem Ende entgegen. Die Bedingungen in den Vorarlberger Skigebieten sind weiterhin gut. 1,40 Meter hoch liegt der Schnee zum Beispiel immer noch am Diedamskopf im Bregenzerwald. Auch ohne Ski bieten sich interessante Bewegungsmöglichkeiten in der alpinen Bergwelt. Besonders eindrucksvolle Momente erleben Wintersportler, wenn es noch oder schon dunkel ist.
Montafon: Fußgängersafari am frühen Morgen
Vor dem Start des Skibetriebes genießen Winterwanderer in der Silvretta Montafon Momente der Ruhe, die klare Morgenluft sowie weite Ausblicke auf Gipfel und Täler. Immer mittwochs geht es mit exklusiven Fahrten der Grasjoch- und der Hochalpilabahn auf den Alpilagrat. An diesem mit 2.430 Metern Seehöhe höchsten Punkt des gesamten Skigebietes startet die geführte Tour. Das Tempo ist moderat, sodass auch weniger Geübte problemlos folgen können. Zu den ersten Sonnenstrahlen servieren die fach-und ortskundigen Guides einen wohltuenden heißen Tee. Die rund 40-minütige Wanderung führt über den Sennigrat und weiter abwärts zum Kapellrestaurant. Hier lassen sich die Teilnehmer zum Abschluss ein ausgiebiges Bergfrühstück schmecken und teilen die gemeinsamen Eindrücke.
Die Fußgängersafari wird immer mittwochs angeboten. Treffpunkt ist um 7.20 Uhr die Talstation der Grasjochbahn in St. Gallenkirch. Eine spezielle Ausrüstung ist nicht nötig, feste Schuhe reichen aus. Der Preis beträgt 33,- Euro pro Person plus Liftticket. Ab vier Personen findet die Tour statt, Anmeldungen sind bis spätestens 16.30 Uhr des Vortages möglich
TIPP: Günstige Tarife für Winterwanderer
Wer ohne Wintersportgerät in den Bergen Sonne tanken möchte, profitiert in drei Regionen von günstigen Tarifen für Mehrtages-Pässe. In Lech Zürs am Arlberg sowie im Montafon werden sie als „Sonnen-Abos“ verkauft. Sieben Tage kosten in Lech Zürs 98,- Euro für Erwachsene und 59 für Kinder. Im Montafon zahlen Erwachsene 74, Senioren 67 und Kinder 48,- Euro. Hier sind auch Varianten zwischen drei und sechs Tagen möglich. „Einfach GUT“ nennt sich das Fußgänger-Ticket im Kleinwalsertal, das für 98 bzw. 45,- Euro erhältlich und sieben Tage gültig ist.
Panorama-Schneeschuhtour auf dem Gottesacker
Jeden Donnerstag führen ausgebildete Bergführer in das „Abenteuer Stille“ am Gottesacker. Auf Schneeschuhen erkunden bis zu 20 Teilnehmer das beeindruckende hochalpine Gebiet an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland. Rund sechs Stunden sind sie insgesamt unterwegs, die reine Gehzeit beträgt etwa vier Stunden. Die Kondition für sportliche Auf- und Abstiege ist daher Voraussetzung. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr die Auenhütte an der Talstation der Ifen-Bergbahn in Hirschegg. Schneeschuhe und Stöcke stellt die Bergschule Kleinwalsertal bereit. Der Preis liegt bei 54,- Euro zuzüglich der Liftgebühr.
Auf Schneeschuhen Abendstimmung im Brandnertal genießen
Mit seiner Weitläufigkeit und seinen sanften Hügeln ist das Hochplateau Tschengla bei Bürserberg die richtige Adresse für eine Abendwanderung mit Schneeschuhen. Die Tour dauert rund zwei Stunden und findet bei jeder Witterung statt. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Start ist freitags um 17.30 Uhr an der Skiliftkasse des Ferienparks Landal. 28,- Euro kostet die Teilnahme inklusive Leihgebühr für Schneeschuhe und Skistöcke. Stirnlampen werden auf Wunsch verteilt. Wenn es gewünscht ist, kehrt die Gruppe zum Abschluss noch gemeinsam in ein traditionelles Berggasthaus ein.
Fackelwanderung mit anschließender Rodelpartie
Romantik und Nervenkitzel verbindet ein besonderes Angebot im Montafon. Die erste Etappe legen die Teilnehmer mit der Valisera Bahn zurück, die sie bis zur Mittelstation bringt. Vor der Wanderung kommt die Stärkung im gemütlichen Restaurant „Gäßbarga“, was im heimischen Dialekt übrigens „Ziegenstall“ bedeutet. Mit leckeren Käsknöpfle im Bauch kann nun die Tour starten. Sie dauert ca. 40 Minuten und führt bergab zur Garfrescha Bahn. Für den Rückweg ins Tal stehen entweder die Bahn oder Rodel – vor Ort ausleihbar – zur Wahl. Los geht es jeden Dienstag um 16.20 Uhr an der Talstation der Valisera Bahn in St. Gallenkirch. Der Ausflug kostet inklusive Essen 33,- Euro pro Person, für Familien gibt es spezielle Tarife. Anmeldungen bis spätestens 16.30 Uhr des Vortages
Übrigens: Gutes Equipement für den Winterurlaub, sei es Ski, Jacken oder Winterhosenm, online bestellbar bei bergzeit.de
Winterurlaub mit Ski und Schnee
Mittwoch, 17. Juni 2015
Samstag, 19. Oktober 2013
Luxus-Winterurlaub mit Kindern an der Zugspitze
Neu: Zugspitz-Winterauftakt mit dem neuen Alpenrose-Ski
Das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose legt gleich zum Winterauftakt eine Zwischenbestzeit hin: mit dem neuen, exklusiven Alpenrose-Ski, der zusammen mit der Firma Sport Hofherr und dem Schweizer Edelskihersteller AK-Ski entwickelt wurde. Abgesehen vom unverwechselbaren Design ist der Ski durch den Aufbau einzigartig, der von der Belagseite ebenso wie von der Oberseite zum Kern hin identisch ist. Er macht den Ski extrem drehfreudig und fahrstabil. Außerdem besitzt er eine zusätzliche 360-Grad-Stahloberkante, wie sie weltweit nur zwei kleine Skimanufakturen fertigen können. Sie bewahrt den Ski vor Seitenschlägen. Das Motto für den Alpenrose-Ski könnte „beste Qualität zum bestmöglichen Preis“ lauten und dieses trifft zu 100 Prozent auch auf das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose selbst zu. Das Viersternesuperiorhaus mit fünf Smileys zählt zu den Topkinderhotels in Europa. Die weltweit größte Reisewebsite „TripAdvisor“ prämierte den hier angebotenen All-inclusiv-Luxusfamilienurlaub mit dem „Travellers' Choice Award 2013“. Nur 200 Meter vom Eingang des Familienhotels entfernt steigt man in die Gondel auf den Lermoser Grubigstein ein, der auf skiresort.de als Skigebiet-Geheimtipp gehandelt wird. Skipässe für alle sieben Skigebiete der Tiroler Zugspitz Arena mit 148 Kilometer Pisten gibt es direkt an der Rezeption. Wer etwa die Tiroler Seite der Zugspitze „erfahren“ möchte, ist in nur fünf Minuten mit dem Autobus an der Talstation der Zugspitzbahn. Direkt auf dem Hotelgelände gibt es einen Übungshang für „Skizwerge“ mit Skilift und Karussell. Skier, Schuhe und Helme können ebenso im Hotel geliehen werden. Natürlich gibt es den neuen Weltklasse-Ski der Alpenrose direkt im Hotel zu kaufen.
Skispaß-Paket (14.–21.12.13, 11.–01.02.14, 08.03.–06.04.14)
Leistungen: 6-Tages-Skipass für die Tiroler Zugspitzarena, 1 Solarium-Jeton und ein Wellnessgutschein im Wert von 35 Euro – Gesamtpreis: 190 Euro
Infos zu AK-Ski: 1996 Firmengründen durch Aldo Kuonen, ehemaliger Leiter des Rossignol Racingteams, jährliche Produktion ca. 2.000 Ski bester Qualität
Das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose legt gleich zum Winterauftakt eine Zwischenbestzeit hin: mit dem neuen, exklusiven Alpenrose-Ski, der zusammen mit der Firma Sport Hofherr und dem Schweizer Edelskihersteller AK-Ski entwickelt wurde. Abgesehen vom unverwechselbaren Design ist der Ski durch den Aufbau einzigartig, der von der Belagseite ebenso wie von der Oberseite zum Kern hin identisch ist. Er macht den Ski extrem drehfreudig und fahrstabil. Außerdem besitzt er eine zusätzliche 360-Grad-Stahloberkante, wie sie weltweit nur zwei kleine Skimanufakturen fertigen können. Sie bewahrt den Ski vor Seitenschlägen. Das Motto für den Alpenrose-Ski könnte „beste Qualität zum bestmöglichen Preis“ lauten und dieses trifft zu 100 Prozent auch auf das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose selbst zu. Das Viersternesuperiorhaus mit fünf Smileys zählt zu den Topkinderhotels in Europa. Die weltweit größte Reisewebsite „TripAdvisor“ prämierte den hier angebotenen All-inclusiv-Luxusfamilienurlaub mit dem „Travellers' Choice Award 2013“. Nur 200 Meter vom Eingang des Familienhotels entfernt steigt man in die Gondel auf den Lermoser Grubigstein ein, der auf skiresort.de als Skigebiet-Geheimtipp gehandelt wird. Skipässe für alle sieben Skigebiete der Tiroler Zugspitz Arena mit 148 Kilometer Pisten gibt es direkt an der Rezeption. Wer etwa die Tiroler Seite der Zugspitze „erfahren“ möchte, ist in nur fünf Minuten mit dem Autobus an der Talstation der Zugspitzbahn. Direkt auf dem Hotelgelände gibt es einen Übungshang für „Skizwerge“ mit Skilift und Karussell. Skier, Schuhe und Helme können ebenso im Hotel geliehen werden. Natürlich gibt es den neuen Weltklasse-Ski der Alpenrose direkt im Hotel zu kaufen.
Skispaß-Paket (14.–21.12.13, 11.–01.02.14, 08.03.–06.04.14)
Leistungen: 6-Tages-Skipass für die Tiroler Zugspitzarena, 1 Solarium-Jeton und ein Wellnessgutschein im Wert von 35 Euro – Gesamtpreis: 190 Euro
Infos zu AK-Ski: 1996 Firmengründen durch Aldo Kuonen, ehemaliger Leiter des Rossignol Racingteams, jährliche Produktion ca. 2.000 Ski bester Qualität
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Winterurlaub in der Steiermark
Schmausen, Ski fahren und „Schlamm“en
„Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich“: Der britische Schriftsteller und Kunsthistoriker John Ruskin wusste im 19. Jhdt. schon, was den Steiermark-Urlauber im Winter 13/14 erwartet: 10 Kulinarische Winterreisen sind wahrlich köstlich, erfrischend kann man einerseits die sportlichen Möglichkeiten oder Wellnessangebote nennen, herausfordernd sind die vielen WM- und Vor-WM-Bewerbe und fröhlich ist natürlich die Advent- und Weihnachtszeit. Ein kluger Mann mit Weitblick, dieser Herr Ruskin, unser neuer Steiermark-Botschafter. ;-)
Schnabulieren, um dem Winter zu trotzen: 10 Kulinarische Winterreisen führen ins winterliche Grüne Herz: Auftakt mit Johann Lafer. Darüber hinaus legen wir Ihnen das Sulmtaler Hendl zu Junker & Martini im Weinland ans Herz, einen Schnapsbrennkurs in der Oststeiermark und einen Grillkurs im Winter, damit das Feuer nie nie nie ausgeht. Die Ideen für sportlich Aktive gehen auch nie aus: auf der Tauplitz fängt der frühe Vogel den Pistenwurm, mit Hunden fährt man in der Hochsteiermark auf Urlaub, Schneeschuhwanderungen führen zur Wildtierfütterung im Gesäuse. Mit Seeed auf der Planai geht’s in die neue Skisaison.
Dick einmummeln: Das ist eine gute Voraussetzung, um der Leselust zu frönen, z.B. bei den „Literarischen Momenten“ in der Wasnerin (u.a. mit Michael Köhlmeier) in Aussee. Das tut aber auch z.B. Alpakafräulein Eva in ihrem ersten Winter nach der Geburt am 20. Juni 2013, denn der Herberstein-Tiernachwuchs, 24 an der Zahl, stellt sich auf rauere Zeiten ein und kann dabei beobachtet werden, wie dessen ersten Schritte im Schnee erfolgen.
Oder man zieht sich in das neue Narzissen Bad Aussee zurück, um zu neuem Wohlgefühl zu gelangen. Mittels Salz oder wie in den Gesundheitszentren und Thermen im Thermenland Steiermark und Süden des Landes mittels Heilender Erden wie Schlamm (siehe Überschrift) zum Schlammen, Fango und Heilerde aus der Region. Und wenn man es so richtig traditionell mag: Dann sind Adventurlaube mit Kleinkindern genau das richtige. Kekse backen, Adventkranzbinden, Laternenwanderungen stimmen auf Weihnachten ein, Krampus und Nikolaus schneien auch bei der Tür herein, bevor man dann in Graz 3 Tage lang Silvester feiern kann als Single, Trachtenliebhaber oder Sportler.
Pfeilschnell hingegen wird’s bei den Profis. Nach dem Motto „Nach der WM ist vor der WM“ gehen im Feb/März 2014 die Skibob-Weltmeisterschaften in Spital am Semmering/Stuhleck über die Bühne, im Jänner und März die 2 Weltcups als Vor-WM am Kreischberg für die WM 15 im Snowboard und Freestlye und der Skiflug Weltcup am Kulm stimmt auf die WM 2016 in Bad Mitterndorf/Tauplitz ein.
„Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich“: Der britische Schriftsteller und Kunsthistoriker John Ruskin wusste im 19. Jhdt. schon, was den Steiermark-Urlauber im Winter 13/14 erwartet: 10 Kulinarische Winterreisen sind wahrlich köstlich, erfrischend kann man einerseits die sportlichen Möglichkeiten oder Wellnessangebote nennen, herausfordernd sind die vielen WM- und Vor-WM-Bewerbe und fröhlich ist natürlich die Advent- und Weihnachtszeit. Ein kluger Mann mit Weitblick, dieser Herr Ruskin, unser neuer Steiermark-Botschafter. ;-)
Schnabulieren, um dem Winter zu trotzen: 10 Kulinarische Winterreisen führen ins winterliche Grüne Herz: Auftakt mit Johann Lafer. Darüber hinaus legen wir Ihnen das Sulmtaler Hendl zu Junker & Martini im Weinland ans Herz, einen Schnapsbrennkurs in der Oststeiermark und einen Grillkurs im Winter, damit das Feuer nie nie nie ausgeht. Die Ideen für sportlich Aktive gehen auch nie aus: auf der Tauplitz fängt der frühe Vogel den Pistenwurm, mit Hunden fährt man in der Hochsteiermark auf Urlaub, Schneeschuhwanderungen führen zur Wildtierfütterung im Gesäuse. Mit Seeed auf der Planai geht’s in die neue Skisaison.
Dick einmummeln: Das ist eine gute Voraussetzung, um der Leselust zu frönen, z.B. bei den „Literarischen Momenten“ in der Wasnerin (u.a. mit Michael Köhlmeier) in Aussee. Das tut aber auch z.B. Alpakafräulein Eva in ihrem ersten Winter nach der Geburt am 20. Juni 2013, denn der Herberstein-Tiernachwuchs, 24 an der Zahl, stellt sich auf rauere Zeiten ein und kann dabei beobachtet werden, wie dessen ersten Schritte im Schnee erfolgen.
Oder man zieht sich in das neue Narzissen Bad Aussee zurück, um zu neuem Wohlgefühl zu gelangen. Mittels Salz oder wie in den Gesundheitszentren und Thermen im Thermenland Steiermark und Süden des Landes mittels Heilender Erden wie Schlamm (siehe Überschrift) zum Schlammen, Fango und Heilerde aus der Region. Und wenn man es so richtig traditionell mag: Dann sind Adventurlaube mit Kleinkindern genau das richtige. Kekse backen, Adventkranzbinden, Laternenwanderungen stimmen auf Weihnachten ein, Krampus und Nikolaus schneien auch bei der Tür herein, bevor man dann in Graz 3 Tage lang Silvester feiern kann als Single, Trachtenliebhaber oder Sportler.
Pfeilschnell hingegen wird’s bei den Profis. Nach dem Motto „Nach der WM ist vor der WM“ gehen im Feb/März 2014 die Skibob-Weltmeisterschaften in Spital am Semmering/Stuhleck über die Bühne, im Jänner und März die 2 Weltcups als Vor-WM am Kreischberg für die WM 15 im Snowboard und Freestlye und der Skiflug Weltcup am Kulm stimmt auf die WM 2016 in Bad Mitterndorf/Tauplitz ein.
Dienstag, 19. Februar 2013
Skilanglauf am Achensee
Countdown läuft: Am Sonntag startet der legendäre Achensee 3-Täler-Lauf
Nur noch wenige Tage bis wieder der Startschuss für den Achensee 3-Täler-Lauf fällt. Der populäre Volkslauf zählt nicht zuletzt dank der beeindruckenden Naturkulisse der drei Karwendeltäler zu den absoluten Höhepunkten der Tiroler Langlaufsaison. Am kommenden Sonntag, den 24. Februar, ist es soweit: Rennbegeisterte Langläufer messen sich beim Volkslauf sowie in der Sportwertung über 25 und 33 Kilometer, auf die jüngsten „Loipenflitzer“ wartet der Zwergerllauf.
Mit einem Programm, das für Skater und klassische Langläufer bzw. für nahezu alle konditionellen Voraussetzungen den entsprechenden Bewerb bietet, ist der Achensee 3-Täler-Lauf ein echter Fixtermin für ambitionierte Hobbysportler, den aber auch Profis immer wieder gerne für die persönliche Vorbereitung nützen.
Ein prall gefülltes Starter-Paket für jeden Teilnehmer mit Achensee-Stirnband, kostenlosem Parkticket für den Veranstaltungstag, Essensgutschein für das Langlaufstüberl in Pertisau, kostenlose Dusch- und Umkleidemöglichkeit und Getränken und leichte Verpflegung an den Labestationen, sowie große Materialtest führender Langlauf-Marken zählen zu den weiteren Höhepunkten im Rahmen der Veranstaltung. Jeder Teilnehmer erhält außerdem eine Achensee 3-Täler-Lauf Medaille, und für die erstplatzierten Damen und Herren jeder Klasse bzw. die jeweils Tagesschnellsten gibt es zusätzlich Preise.
Was den Lauf jedoch ganz besonders auszeichnet, ist der Streckenverlauf: Die drei Karwendeltäler, die befahren werden, begeistern die Langläufer nicht nur durch ihre landschaftliche Schönheit, sondern auch durch die unterschiedlichen Herausforderungen: Im Falzthurntal läuft man neben dem höchsten Berg der Region, dem Sonnjoch. Und gleich vom Start weg geht es stetig bergauf, bevor die recht rasante Rückfahrt eine kleine „Verschnaufpause“ ermöglicht. Auch das zweite Tal, das Gerntal, fordert die Läufer mit einem stetigen Anstieg konditionell heraus. Im Tristenautal – eine schwarze Loipe – müssen die Läufer im kupierten, kurvigen Gelände vor allem ihr technisches Können unter Beweis stellen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem 3-Täler-Lauf unser Langlaufangebot bzw. vor allem die Vielfalt unserer Loipen perfekt in Szene setzen können“, freut sich Martin Tschoner (Geschäftsführer Tourismusverband Achensee). „Und mit der Achensee Kombinationswertung, zu der der 3-Täler-Lauf zählt, stellt die ganze Region eindrucksvoll ihre Sportkompetenz im Winter wie auch im Sommer unter Beweis.“
Hier weitere Informationen zu Loipen am Achensee
Nur noch wenige Tage bis wieder der Startschuss für den Achensee 3-Täler-Lauf fällt. Der populäre Volkslauf zählt nicht zuletzt dank der beeindruckenden Naturkulisse der drei Karwendeltäler zu den absoluten Höhepunkten der Tiroler Langlaufsaison. Am kommenden Sonntag, den 24. Februar, ist es soweit: Rennbegeisterte Langläufer messen sich beim Volkslauf sowie in der Sportwertung über 25 und 33 Kilometer, auf die jüngsten „Loipenflitzer“ wartet der Zwergerllauf.
Mit einem Programm, das für Skater und klassische Langläufer bzw. für nahezu alle konditionellen Voraussetzungen den entsprechenden Bewerb bietet, ist der Achensee 3-Täler-Lauf ein echter Fixtermin für ambitionierte Hobbysportler, den aber auch Profis immer wieder gerne für die persönliche Vorbereitung nützen.
Ein prall gefülltes Starter-Paket für jeden Teilnehmer mit Achensee-Stirnband, kostenlosem Parkticket für den Veranstaltungstag, Essensgutschein für das Langlaufstüberl in Pertisau, kostenlose Dusch- und Umkleidemöglichkeit und Getränken und leichte Verpflegung an den Labestationen, sowie große Materialtest führender Langlauf-Marken zählen zu den weiteren Höhepunkten im Rahmen der Veranstaltung. Jeder Teilnehmer erhält außerdem eine Achensee 3-Täler-Lauf Medaille, und für die erstplatzierten Damen und Herren jeder Klasse bzw. die jeweils Tagesschnellsten gibt es zusätzlich Preise.
Was den Lauf jedoch ganz besonders auszeichnet, ist der Streckenverlauf: Die drei Karwendeltäler, die befahren werden, begeistern die Langläufer nicht nur durch ihre landschaftliche Schönheit, sondern auch durch die unterschiedlichen Herausforderungen: Im Falzthurntal läuft man neben dem höchsten Berg der Region, dem Sonnjoch. Und gleich vom Start weg geht es stetig bergauf, bevor die recht rasante Rückfahrt eine kleine „Verschnaufpause“ ermöglicht. Auch das zweite Tal, das Gerntal, fordert die Läufer mit einem stetigen Anstieg konditionell heraus. Im Tristenautal – eine schwarze Loipe – müssen die Läufer im kupierten, kurvigen Gelände vor allem ihr technisches Können unter Beweis stellen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem 3-Täler-Lauf unser Langlaufangebot bzw. vor allem die Vielfalt unserer Loipen perfekt in Szene setzen können“, freut sich Martin Tschoner (Geschäftsführer Tourismusverband Achensee). „Und mit der Achensee Kombinationswertung, zu der der 3-Täler-Lauf zählt, stellt die ganze Region eindrucksvoll ihre Sportkompetenz im Winter wie auch im Sommer unter Beweis.“
Hier weitere Informationen zu Loipen am Achensee
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Standort:
Pertisau, Österreich
Freitag, 8. Februar 2013
400 KM Skipisten für Winterurlaub in Osttirol
Ski)Hit Osttirol: 398 Pistenkilometer auf Tirols Sonnenseite
Garantiert schneesicher, garantiert sonnig, garantiert familienfreundlich: Der Skipass Ski)Hit Osttirol steht für Wintergenuss auf 398 Pistenkilometern in der Region mit Österreichs höchsten Bergen. Die Sonnenseite Tirols bekommt von Natur aus viel Schnee ab. Wartezeiten gibt es nicht, denn die 67 modernen Seilbahnen und Lifte haben genügend Kapazität und die vielen Pisten oberhalb der Baumgrenze die volle Breite für den ungebremsten Skigenuss. Den erleben Familien mit Kindern mit österreichweiter Bestpreisgarantie: Für Kinder bis
6 Jahre ist in Osttirol das Skifahren gratis, für Kids und Teens zwischen 6 und 18 Jahren gibt es 50 Prozent Ermäßigung. Der Ski)Hit gilt in acht Skigebieten Osttirols und Kärntens. Drei Topskiregionen sind das Großglockner Resort Kals-Matrei als größtes Osttiroler Skigebiet, das super schneesichere Skizentrum St. Jakob im Defereggental und als „Dolce-Vita-Geheimtipp“ das Skizentrum Hochpustertal, Sillian an der Grenze zu Südtirol. Außerdem gilt der Ski)Hit Osttirol auf den beiden höchsten Skibergen Kärntens, dem Mölltaler Gletscher und dem Ankogel. All diese Skigebiete haben ein bis zwei Talabfahrten, die weit bis ins Frühjahr schneesicher sind. Wahre Konditionsteststrecken sind jene nach Matrei (13,5 km), Sillian (11 km), Außervillgraten (9 km), Mallnitz (7 km) und die FIS-Abfahrt vom Mölltaler Gletscher Richtung Flattach (7 km). Mit topmodernen Bahnen schweben Pistenfans wieder dem Gipfel zu, „inhalieren“ das traumhafte Panorama und die Kraft der Berge ringsum – und kehren in einer der gemütlichen Skihütten ein. Die Osttiroler Hüttenküche baut Körper und Seele auf und schon hat man wieder den nötigen Elan, um die Pisten bis hinunter ins Tal zu schwingen. Osttirols typisches Winterszenario ist aus allen Himmelsrichtungen schnell erreichbar, auch für Kurzentschlossene: Von München sind es nur etwas mehr als zwei Stunden über den Autobahn-Grenzübergang Kiefersfelden und die Felbertauernstraße nach Osttirol.
Garantiert schneesicher, garantiert sonnig, garantiert familienfreundlich: Der Skipass Ski)Hit Osttirol steht für Wintergenuss auf 398 Pistenkilometern in der Region mit Österreichs höchsten Bergen. Die Sonnenseite Tirols bekommt von Natur aus viel Schnee ab. Wartezeiten gibt es nicht, denn die 67 modernen Seilbahnen und Lifte haben genügend Kapazität und die vielen Pisten oberhalb der Baumgrenze die volle Breite für den ungebremsten Skigenuss. Den erleben Familien mit Kindern mit österreichweiter Bestpreisgarantie: Für Kinder bis
6 Jahre ist in Osttirol das Skifahren gratis, für Kids und Teens zwischen 6 und 18 Jahren gibt es 50 Prozent Ermäßigung. Der Ski)Hit gilt in acht Skigebieten Osttirols und Kärntens. Drei Topskiregionen sind das Großglockner Resort Kals-Matrei als größtes Osttiroler Skigebiet, das super schneesichere Skizentrum St. Jakob im Defereggental und als „Dolce-Vita-Geheimtipp“ das Skizentrum Hochpustertal, Sillian an der Grenze zu Südtirol. Außerdem gilt der Ski)Hit Osttirol auf den beiden höchsten Skibergen Kärntens, dem Mölltaler Gletscher und dem Ankogel. All diese Skigebiete haben ein bis zwei Talabfahrten, die weit bis ins Frühjahr schneesicher sind. Wahre Konditionsteststrecken sind jene nach Matrei (13,5 km), Sillian (11 km), Außervillgraten (9 km), Mallnitz (7 km) und die FIS-Abfahrt vom Mölltaler Gletscher Richtung Flattach (7 km). Mit topmodernen Bahnen schweben Pistenfans wieder dem Gipfel zu, „inhalieren“ das traumhafte Panorama und die Kraft der Berge ringsum – und kehren in einer der gemütlichen Skihütten ein. Die Osttiroler Hüttenküche baut Körper und Seele auf und schon hat man wieder den nötigen Elan, um die Pisten bis hinunter ins Tal zu schwingen. Osttirols typisches Winterszenario ist aus allen Himmelsrichtungen schnell erreichbar, auch für Kurzentschlossene: Von München sind es nur etwas mehr als zwei Stunden über den Autobahn-Grenzübergang Kiefersfelden und die Felbertauernstraße nach Osttirol.
Mittwoch, 16. Januar 2013
Im Tiroler Winterurlaub länger Skifahren
So ein Skitag im Winterurlaub ist manchmal einfach viel zu kurz. Besonders bei einer Winterreise in Tirol, wo es Tausende von Pistenkilometern abzufahren gibt. Kaum hat man angefangen, schlägt die Uhr schon wieder vier. Manche Skiregionen lassen aber Richtung Frühjahr auch mal alle Fünfe gerade sein und verlängern die Fahrzeit einfach. Dem Après-Ski tut das keinen Abbruch. Das dauert sowieso bis in die Nacht hinein.
Gerade, wenn die Tage wieder etwas länger werden, möchten wahre Skifans gerne bis in den Sonnenuntergang hinein carven. Das Brixental macht daraus ein irrsinnig langes Skivergnügen und lässt ab 26. Jänner die Drehkreuze bis um 16.30 Uhr offen. Wenn dann von 16. März bis Saisonsende die Lifte sogar schon um 08.00 Uhr in Betrieb gehen, dann hat man eine ganze Stunde länger, um über die endlosen Hänge zu gleiten. Damit aber noch nicht genug. Wer abends nochmals die Piste stürmen will, kann das am Sportberg Gaisberg Donnerstags und Freitags von 18.30 bis 21.30 Uhr tun. Spätestens danach geht es aber Richtung Après-Ski.
Die Region Wilder Kaiser setzt dem noch eins drauf. Während der zwei Hüttengaudi-Wochen vom 9. bis 23. März 2013 gibt es von Sonntag bis Freitag täglich ab 9 Uhr zuerst ein kostenloses Skiguiding durch das größte Skigebiet Österreichs und nach der Pistengaudi wird der perfekte Einkehrschwung mit den Skiführern an den zahlreichen Hütten mit Livemusik und guter Stimmung geprobt. Dort wird zu Partysound abgetanzt und zu Volksmusik im Österreich Urlaub geschunkelt.
Wenn es dann schon Nacht ist und das Mondlicht die Hänge erleuchtet, bricht man in der Zillertal Arena erst zur Talfahrt auf. Davor gibt es ein gemütliches Hütten-Dinner und romantische Ausblicke auf glitzernde Schneeberge. Zu allen vier Vollmond-Terminen von Dezember bis März (28.12.2012; 27.01., 25.02. und 27.03.2013) ist das „Moonlight Skiing & Dinner“-Package für geübte Skifahrer und Nachteulen buchbar.
Frühjahrs-Wonne und Gletschersonne verlängern auf dem Hintertuxer Gletscher die Skisaison. Dort wird beim Flower Pow(d)er Frühlingsskilauf noch einmal in den Schnee getaucht, wenn anderorts schon alles in Wasser zerrinnt. Zum Sonne tanken locken das Tuxer Fernerhaus und das Panorama Restaurant Sommerberg. Ultimatives Nonstop-Partyfeeling erlebt man in den zahlreichen Après-Ski Lokalen in der gesamten Region.
Auch in der Ferienregion Imst wird jede Skipause zur Sonnenzeit. Am höchsten Punkt des Skigebietes Hoch-Imst, auf der neuen Panoramaterrasse „SunOrama“ direkt neben der Bergstation Alpjoch, lehnen sich Genießer in den Wohlfühlliegen zurück und lassen sich von den warmen Strahlen den Bauch pinseln und die Nase kitzeln. Zudem gewährt ihnen die 110 Quadratmeter große Holzterrasse einen fantastischen Blick auf Imst und das Gurgltal.
Den ganzen Monat Mai, oft sogar bis Mitte Juni hinein, lädt der Stubaier Gletscher noch zum Sonnenskilauf bei exzellenten Bedingungen: Sonne und Pulverschnee, klare Luft und eine phantastische Fernsicht mit sagenhaften 109 Dreitausendern am Horizont. Vielleicht die schönste Zeit des Jahres, um Ski zu fahren.
Frühling in Ischgl heißt sonnenverwöhnte Stunden in weichem Firnschnee, gepflegte Après Ski-Kultur und Weltklasse-Entertainment - und das alles auf einmal. Wenn die Frühlingssonne ihre ersten Strahlen verteilt dreht die alpine Lifestyle-Metropole noch einmal richtig auf. Neben toller Stimmung garantiert Ischgl im Frühling zwischen 1.377 und 2.872 Höhenmetern Skispaß und Schneesicherheit bis Anfang Mai. Firnschneeliebhaber bekommen zum Beispiel vom 30. März bis 1. Mai 2013 mit dem Pauschalangebot “SKI.FIRN.EVENTS.PARTY“ das ultimative Frühlingspaket.
Gerade, wenn die Tage wieder etwas länger werden, möchten wahre Skifans gerne bis in den Sonnenuntergang hinein carven. Das Brixental macht daraus ein irrsinnig langes Skivergnügen und lässt ab 26. Jänner die Drehkreuze bis um 16.30 Uhr offen. Wenn dann von 16. März bis Saisonsende die Lifte sogar schon um 08.00 Uhr in Betrieb gehen, dann hat man eine ganze Stunde länger, um über die endlosen Hänge zu gleiten. Damit aber noch nicht genug. Wer abends nochmals die Piste stürmen will, kann das am Sportberg Gaisberg Donnerstags und Freitags von 18.30 bis 21.30 Uhr tun. Spätestens danach geht es aber Richtung Après-Ski.
Die Region Wilder Kaiser setzt dem noch eins drauf. Während der zwei Hüttengaudi-Wochen vom 9. bis 23. März 2013 gibt es von Sonntag bis Freitag täglich ab 9 Uhr zuerst ein kostenloses Skiguiding durch das größte Skigebiet Österreichs und nach der Pistengaudi wird der perfekte Einkehrschwung mit den Skiführern an den zahlreichen Hütten mit Livemusik und guter Stimmung geprobt. Dort wird zu Partysound abgetanzt und zu Volksmusik im Österreich Urlaub geschunkelt.
Wenn es dann schon Nacht ist und das Mondlicht die Hänge erleuchtet, bricht man in der Zillertal Arena erst zur Talfahrt auf. Davor gibt es ein gemütliches Hütten-Dinner und romantische Ausblicke auf glitzernde Schneeberge. Zu allen vier Vollmond-Terminen von Dezember bis März (28.12.2012; 27.01., 25.02. und 27.03.2013) ist das „Moonlight Skiing & Dinner“-Package für geübte Skifahrer und Nachteulen buchbar.
Frühjahrs-Wonne und Gletschersonne verlängern auf dem Hintertuxer Gletscher die Skisaison. Dort wird beim Flower Pow(d)er Frühlingsskilauf noch einmal in den Schnee getaucht, wenn anderorts schon alles in Wasser zerrinnt. Zum Sonne tanken locken das Tuxer Fernerhaus und das Panorama Restaurant Sommerberg. Ultimatives Nonstop-Partyfeeling erlebt man in den zahlreichen Après-Ski Lokalen in der gesamten Region.
Auch in der Ferienregion Imst wird jede Skipause zur Sonnenzeit. Am höchsten Punkt des Skigebietes Hoch-Imst, auf der neuen Panoramaterrasse „SunOrama“ direkt neben der Bergstation Alpjoch, lehnen sich Genießer in den Wohlfühlliegen zurück und lassen sich von den warmen Strahlen den Bauch pinseln und die Nase kitzeln. Zudem gewährt ihnen die 110 Quadratmeter große Holzterrasse einen fantastischen Blick auf Imst und das Gurgltal.
Den ganzen Monat Mai, oft sogar bis Mitte Juni hinein, lädt der Stubaier Gletscher noch zum Sonnenskilauf bei exzellenten Bedingungen: Sonne und Pulverschnee, klare Luft und eine phantastische Fernsicht mit sagenhaften 109 Dreitausendern am Horizont. Vielleicht die schönste Zeit des Jahres, um Ski zu fahren.
Frühling in Ischgl heißt sonnenverwöhnte Stunden in weichem Firnschnee, gepflegte Après Ski-Kultur und Weltklasse-Entertainment - und das alles auf einmal. Wenn die Frühlingssonne ihre ersten Strahlen verteilt dreht die alpine Lifestyle-Metropole noch einmal richtig auf. Neben toller Stimmung garantiert Ischgl im Frühling zwischen 1.377 und 2.872 Höhenmetern Skispaß und Schneesicherheit bis Anfang Mai. Firnschneeliebhaber bekommen zum Beispiel vom 30. März bis 1. Mai 2013 mit dem Pauschalangebot “SKI.FIRN.EVENTS.PARTY“ das ultimative Frühlingspaket.
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Winterurlaub Tirol
Standort:
Tirol, Österreich
Freitag, 28. Dezember 2012
Skiurlaub mit der Allstar Card in Österreich
Die AllStarCard geht aufs Ganze - auch geeignet für einen Familienurlaub: Zehn Skigebiete, 1.000 Pistenkilometer und Hüttengaudi hoch 3.000
Startreffen in den Kitzbüheler Alpen und Skispaß hoch zehn: Über 1.000 Pistenkilometer sowie 359 moderne Seilbahnen und Lifte in zehn höchst interessanten Skigebieten machen die Kitzbüheler Alpen AllStarCard zum alles überstrahlenden Stern am Skihimmel. Starqualitäten zeigt die Kitzbüheler Alpen AllStarCard auch in Sachen Flexibilität und Preis. Es gibt sie als Skipass für ein bis 14 Tage, als Zehn-Tages-Wahlskipass und als Saisonkarte. Ein Erwachsenen-Skipass für drei Tage kostet 131 Euro, für sechs Tage 232 Euro. „Drauf“ hat die AllStarCard wirklich alles – vom Gletscherskigebiet über weltberühmte Weltcupabfahrten bis zu „Cinemascope-Cruiserslopes“. Die Kitzbüheler Alpen AllStarCard gilt beim Familienurlaub im Skimekka Kitzbühel, in der irrsinnig großen SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, in Zell am See und Kaprun, in St. Johann in Tirol, Waidring, Fieberbrunn, Pillerseetal und im neu zusammengeschlossenen Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau. Die extralange Saison (10.11.12–01.05.13) startet im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn und endet dort im Firn. Dazwischen glänzen die Kitzbüheler Alpen dank der Lage am Nordstau der Alpen mit massenhaft Naturschnee und mehr als 4.000 Schnee-Erzeugern, was vom ersten bis zum letzten Skitag für optimale Pistenverhältnisse sorgt. Vielseitig wie die Pisten, sind auch die Einkehrmöglichkeiten. Egal ob ein dampfender Jagatee am Kachelofen, Kasspatzln im Eisenpfandl, ein zartes Steak aus eigener Angus-Rinderzucht, ein Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster oder ein Skiwasser an der Schneebar, bei den 279 Skihütten sind Gipfelgefühle und Gemütlichkeit von urig bis chillig angesagt.
Kitzbüheler Alpen AllStarCard (10.11.12–01.05.13)
Preise Skipässe > Erwachsene – Jugendliche (1996–1994) – Kinder (2006–1997)
1 Tag: 48 Euro – 38 Euro – 24 Euro
3 Tage: 131 Euro – 105 Euro – 65 Euro
6 Tage: 254 Euro – 203 Euro – 127 Euro
14 Tage (mit Foto): 232 Euro – 186 Euro – 116 Euro
7 Ü + 6 Tage Kitzbüheler Alpen AllStarCard: App. o. V. ab 386 Euro, Pension inkl. F ab 456 Euro, ***Hotel inkl. HP ab 617 Euro, ****Hotel inkl. HP ab 750 Euro (Preise pro Person)
3 Ü + 2 Tage Kitzbüheler Alpen AllStarCard: App. o. V. ab 158 Euro, Pension inkl. F ab 188 Euro, ***Hotel inkl. HP ab 257 Euro, ****Hotel inkl. HP ab 314 Euro (Preise pro Person)
Startreffen in den Kitzbüheler Alpen und Skispaß hoch zehn: Über 1.000 Pistenkilometer sowie 359 moderne Seilbahnen und Lifte in zehn höchst interessanten Skigebieten machen die Kitzbüheler Alpen AllStarCard zum alles überstrahlenden Stern am Skihimmel. Starqualitäten zeigt die Kitzbüheler Alpen AllStarCard auch in Sachen Flexibilität und Preis. Es gibt sie als Skipass für ein bis 14 Tage, als Zehn-Tages-Wahlskipass und als Saisonkarte. Ein Erwachsenen-Skipass für drei Tage kostet 131 Euro, für sechs Tage 232 Euro. „Drauf“ hat die AllStarCard wirklich alles – vom Gletscherskigebiet über weltberühmte Weltcupabfahrten bis zu „Cinemascope-Cruiserslopes“. Die Kitzbüheler Alpen AllStarCard gilt beim Familienurlaub im Skimekka Kitzbühel, in der irrsinnig großen SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, in Zell am See und Kaprun, in St. Johann in Tirol, Waidring, Fieberbrunn, Pillerseetal und im neu zusammengeschlossenen Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau. Die extralange Saison (10.11.12–01.05.13) startet im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn und endet dort im Firn. Dazwischen glänzen die Kitzbüheler Alpen dank der Lage am Nordstau der Alpen mit massenhaft Naturschnee und mehr als 4.000 Schnee-Erzeugern, was vom ersten bis zum letzten Skitag für optimale Pistenverhältnisse sorgt. Vielseitig wie die Pisten, sind auch die Einkehrmöglichkeiten. Egal ob ein dampfender Jagatee am Kachelofen, Kasspatzln im Eisenpfandl, ein zartes Steak aus eigener Angus-Rinderzucht, ein Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster oder ein Skiwasser an der Schneebar, bei den 279 Skihütten sind Gipfelgefühle und Gemütlichkeit von urig bis chillig angesagt.
Kitzbüheler Alpen AllStarCard (10.11.12–01.05.13)
Preise Skipässe > Erwachsene – Jugendliche (1996–1994) – Kinder (2006–1997)
1 Tag: 48 Euro – 38 Euro – 24 Euro
3 Tage: 131 Euro – 105 Euro – 65 Euro
6 Tage: 254 Euro – 203 Euro – 127 Euro
14 Tage (mit Foto): 232 Euro – 186 Euro – 116 Euro
7 Ü + 6 Tage Kitzbüheler Alpen AllStarCard: App. o. V. ab 386 Euro, Pension inkl. F ab 456 Euro, ***Hotel inkl. HP ab 617 Euro, ****Hotel inkl. HP ab 750 Euro (Preise pro Person)
3 Ü + 2 Tage Kitzbüheler Alpen AllStarCard: App. o. V. ab 158 Euro, Pension inkl. F ab 188 Euro, ***Hotel inkl. HP ab 257 Euro, ****Hotel inkl. HP ab 314 Euro (Preise pro Person)
Donnerstag, 22. November 2012
Sonnenschneewochen mit kostenlosen Skikursen
Skikurse kostenlos in den Sonnenschneewochen
Seit sechs Jahren kommen Eltern mit Kindern im Skifamilienurlaub in den Genuss kostenloser Skikurse. Die gemütliche Ferienregion Silberregion Karwendel ermöglicht dies auch im heurigen Winter: Gäste der Region machen eine Woche Winterurlaub in einer Pension, Ferienwohnung oder in einem Hotel und der Tourismusverband stellt dazu kostenlos den Skikurs. Das ist für Familien ein tolles Geschenk. Hat das Skikurspaket doch einen Wert von 219 Euro je Kind. Zum Skikurs gehören auch die Leihausrüstung und der Skipass für die Anfängerlifte. Die Teilnehmer im Alter von vier bis zwölf Jahren werden je nach Können in unterschiedliche Kurse eingeteilt. Erstmalig werden heuer die Sonnenschneewochen (12.01.–02.02.13) angeboten. Bei einem Blick in die Wetterdaten der letzten 30 Jahre wurde festgestellt, dass gerade im Januar die größte Wahrscheinlichkeit für Pulverschnee und Sonnenschein besteht. Diesem Umstand tragen die Sonnenschneewochen mit den kostenlosen Kinderskikursen Rechnung. Sie sind vor allem für Familien mit Kindergartenkindern interessant, denn neben dem Kurs locken die Unterkünfte mit besonders günstigen Paketen. Teilweise schlafen Kinder bis sechs Jahre kostenlos in der Tiroler Ferienregion. Perfekt abgestimmt, denn gerade die unter Sechsjährigen haben in dieser Zeit keine Schulpflicht und können so die ruhigen Skipisten voll auskosten. Mehr dazu: Skiurlaub mit Kindern
Skikurse für Erwachsene kostenlos
Auch Gäste über 50 kommen in den Genuss von kostenlosen Skikursen – sie müssen ja ebenso wenig auf die Ferienzeiten Rücksicht nehmen und können den frischen Schnee und die Sonne im Januar ausnutzen. Die Skikurse (07.–25.01.13) finden an verschiedenen Orten der Region statt. Gäste wählen bei einem Aufenthalt von Sonntag bis Freitag nach Belieben aus den beschneiten Skipisten aus: Soll es der breite Übungshang in Stans sein, der sogar nachts zum Skifahren animiert, das Schwazer Skigebiet Kellerjoch, wo auch Erwachsene ihre Liebe zum Skifahren ausleben können oder eines der Skigebiete im idyllischen Dorf Weerberg, wo der Panoramablick allein schon ein Urlaubsvergnügen darstellt? Der Wert des Angebots beträgt übrigens 299 Euro. Neben dem eigentlichen Skikurs bekommt jeder Teilnehmer die Skileihausrüstung und die Liftkarte für den Anfängerlift für die Dauer des Kurses.
Seit sechs Jahren kommen Eltern mit Kindern im Skifamilienurlaub in den Genuss kostenloser Skikurse. Die gemütliche Ferienregion Silberregion Karwendel ermöglicht dies auch im heurigen Winter: Gäste der Region machen eine Woche Winterurlaub in einer Pension, Ferienwohnung oder in einem Hotel und der Tourismusverband stellt dazu kostenlos den Skikurs. Das ist für Familien ein tolles Geschenk. Hat das Skikurspaket doch einen Wert von 219 Euro je Kind. Zum Skikurs gehören auch die Leihausrüstung und der Skipass für die Anfängerlifte. Die Teilnehmer im Alter von vier bis zwölf Jahren werden je nach Können in unterschiedliche Kurse eingeteilt. Erstmalig werden heuer die Sonnenschneewochen (12.01.–02.02.13) angeboten. Bei einem Blick in die Wetterdaten der letzten 30 Jahre wurde festgestellt, dass gerade im Januar die größte Wahrscheinlichkeit für Pulverschnee und Sonnenschein besteht. Diesem Umstand tragen die Sonnenschneewochen mit den kostenlosen Kinderskikursen Rechnung. Sie sind vor allem für Familien mit Kindergartenkindern interessant, denn neben dem Kurs locken die Unterkünfte mit besonders günstigen Paketen. Teilweise schlafen Kinder bis sechs Jahre kostenlos in der Tiroler Ferienregion. Perfekt abgestimmt, denn gerade die unter Sechsjährigen haben in dieser Zeit keine Schulpflicht und können so die ruhigen Skipisten voll auskosten. Mehr dazu: Skiurlaub mit Kindern
Skikurse für Erwachsene kostenlos
Auch Gäste über 50 kommen in den Genuss von kostenlosen Skikursen – sie müssen ja ebenso wenig auf die Ferienzeiten Rücksicht nehmen und können den frischen Schnee und die Sonne im Januar ausnutzen. Die Skikurse (07.–25.01.13) finden an verschiedenen Orten der Region statt. Gäste wählen bei einem Aufenthalt von Sonntag bis Freitag nach Belieben aus den beschneiten Skipisten aus: Soll es der breite Übungshang in Stans sein, der sogar nachts zum Skifahren animiert, das Schwazer Skigebiet Kellerjoch, wo auch Erwachsene ihre Liebe zum Skifahren ausleben können oder eines der Skigebiete im idyllischen Dorf Weerberg, wo der Panoramablick allein schon ein Urlaubsvergnügen darstellt? Der Wert des Angebots beträgt übrigens 299 Euro. Neben dem eigentlichen Skikurs bekommt jeder Teilnehmer die Skileihausrüstung und die Liftkarte für den Anfängerlift für die Dauer des Kurses.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Skitouren Urlaub in Grönland
Ski & Sail in Westgrönland - Segeln, Skitouren, Schneeschuhwanderungen
Tagsüber traumhafte Tiefschneeabfahrten und abends auf einem Dreimastschoner
durch schmale Seepassagen in Fjorde gleiten. Skitouren und Segeln! An der
Westküste Grönlands, inmitten einer einsamen Fjord- und Gebirgslandschaft,
lässt sich beides verbinden. Besonders der Abschnitt zwischen Nuuk und
Maniitsoq besticht durch eine steil emporragende, schneebedeckte Alpinlandschaft
mit über 2000 m hohen Gipfeln. Die Menschen leben traditionell vom
Fischfang und von der Jagd. Buckel-, Pottwale und Robben tummeln sich im kalten
Wasser, und hoch in den Felsen plustern sich Trottellummen und
Dreizehenmöwen auf. Ein deutschsprachiger Bergführer leitet die anspruchsvollen
Skitouren. Alternativ besteht für Nicht-Tourengeher die Möglichkeit, auf
Schneeschuhen die Landschaft zu erkunden.
Rembrandt van Rijn als Basislager
Unterkunft und gleichzeitig Ausgangspunkt für alle Touren ist der 56 Meter lange
Traditionssegler Rembrandt van Rijn. Er bietet Platz für 33 Passagiere. Neben einem
Restaurant gibt es an Bord eine gemütliche Bar mit Lesetisch. Der
Dreimastschoner ist für Expeditionsfahrten bestens geeignet. Anfang des letzten
Jahrhunderts als Focksegler für den Fang von Heringen eingesetzt, wurde er
1994 für den Passagierbetrieb umgerüstet und segelte anschließend in der Region
von Spitzbergen und um die Galapagos-Inseln. Im Jahr 2011 wurde die
Rembrandt van Rijn restauriert und mit moderner Kommunikations- und
Navigationstechnik ausgestattet. Sie entspricht den hohen Sicherheitsanforderungen
von SOLAS (Safety of Life at Sea).
Anforderungen und Ausrüstung
Für die anspruchsvollen Skitouren mit drei- bis fünfstündigen Aufstiegen werden
u. a. ausgezeichnete Kondition, Trittsicherheit im alpinen Gelände, Spaltenbergung,
Gehen mit Steigeisen und Übung im Umgang mit dem Eispickel vorausgesetzt.
Die Grundausrüstung für die Gletscherbegehungen wird gestellt (Seile,
Karabiner, Hüftgurte, Eispickel und Steigeisen). Die persönliche Skitourenausrüstung
(Ski mit Tourenbindung, Felle, Stöcke, Harscheisen, VS-Gerät, Schaufel
und Sonde) bringt jeder selbst mit. Für die Schneeschuhtouren ist keine Erfahrung
erforderlich. Schneeschuhe können an Bord kostenlos ausgeliehen werden.
Termine, Preis, Kontakt
Die 10-tägige Reise findet vom 22.04.13 bis 01.05.13 und vom 29.04.13 bis
08.05.13 statt und kostet pro Person ab 3.990 €. Der Preis umfasst u. a. Flüge,
Transfers, Übernachtungen, Vollpension, Bergführer und Versicherungspaket.
Tagsüber traumhafte Tiefschneeabfahrten und abends auf einem Dreimastschoner
durch schmale Seepassagen in Fjorde gleiten. Skitouren und Segeln! An der
Westküste Grönlands, inmitten einer einsamen Fjord- und Gebirgslandschaft,
lässt sich beides verbinden. Besonders der Abschnitt zwischen Nuuk und
Maniitsoq besticht durch eine steil emporragende, schneebedeckte Alpinlandschaft
mit über 2000 m hohen Gipfeln. Die Menschen leben traditionell vom
Fischfang und von der Jagd. Buckel-, Pottwale und Robben tummeln sich im kalten
Wasser, und hoch in den Felsen plustern sich Trottellummen und
Dreizehenmöwen auf. Ein deutschsprachiger Bergführer leitet die anspruchsvollen
Skitouren. Alternativ besteht für Nicht-Tourengeher die Möglichkeit, auf
Schneeschuhen die Landschaft zu erkunden.
Rembrandt van Rijn als Basislager
Unterkunft und gleichzeitig Ausgangspunkt für alle Touren ist der 56 Meter lange
Traditionssegler Rembrandt van Rijn. Er bietet Platz für 33 Passagiere. Neben einem
Restaurant gibt es an Bord eine gemütliche Bar mit Lesetisch. Der
Dreimastschoner ist für Expeditionsfahrten bestens geeignet. Anfang des letzten
Jahrhunderts als Focksegler für den Fang von Heringen eingesetzt, wurde er
1994 für den Passagierbetrieb umgerüstet und segelte anschließend in der Region
von Spitzbergen und um die Galapagos-Inseln. Im Jahr 2011 wurde die
Rembrandt van Rijn restauriert und mit moderner Kommunikations- und
Navigationstechnik ausgestattet. Sie entspricht den hohen Sicherheitsanforderungen
von SOLAS (Safety of Life at Sea).
Anforderungen und Ausrüstung
Für die anspruchsvollen Skitouren mit drei- bis fünfstündigen Aufstiegen werden
u. a. ausgezeichnete Kondition, Trittsicherheit im alpinen Gelände, Spaltenbergung,
Gehen mit Steigeisen und Übung im Umgang mit dem Eispickel vorausgesetzt.
Die Grundausrüstung für die Gletscherbegehungen wird gestellt (Seile,
Karabiner, Hüftgurte, Eispickel und Steigeisen). Die persönliche Skitourenausrüstung
(Ski mit Tourenbindung, Felle, Stöcke, Harscheisen, VS-Gerät, Schaufel
und Sonde) bringt jeder selbst mit. Für die Schneeschuhtouren ist keine Erfahrung
erforderlich. Schneeschuhe können an Bord kostenlos ausgeliehen werden.
Termine, Preis, Kontakt
Die 10-tägige Reise findet vom 22.04.13 bis 01.05.13 und vom 29.04.13 bis
08.05.13 statt und kostet pro Person ab 3.990 €. Der Preis umfasst u. a. Flüge,
Transfers, Übernachtungen, Vollpension, Bergführer und Versicherungspaket.
Labels:
Grönland,
Skitour,
vom Schiff Skitouren unternehmen
Dienstag, 9. Oktober 2012
Winterurlaub am Wilden Kaiser
Neu: „Zurück auf die Ski“ im größten Skigebiet Österreichs
In Europa gibt es acht Millionen Skifahrer, die gerne wieder mit dem Skifahren beginnen möchten und sich fragen: „Kann ich überhaupt noch Ski fahren?“ Die Preise für Skipass, Ausrüstung und Skischule sind vielen Winterurlaubern jedoch einfach zu hoch. Wer weiß, ob es mit dem Können und der Lust an dem Sport noch so klappt wie gedacht? Im Dezember macht die Region Wilder Kaiser Wiedereinsteigern den Schritt „Zurück auf die Ski“ (08.–21.12.12) ganz einfach. Das absolut Außergewöhnliche an dieser Aktion: Sie bietet eine Erfolgs- oder Geld-zurück-Garantie. Dank moderner Ausrüstung und hilfreicher Tipps vom Skilehrer gewinnt der Skipausierer langsam wieder die gewohnte Sicherheit und den Kurvengeist zurück. Sollte der Wiedereinstieg dennoch nicht gelingen, kann der Gast nach dem ersten Tag wieder abbrechen und bekommt trotzdem den vollen Preis für den Skipass sowie die gebuchten aber nicht konsumierten Skilehrer- und Skiverleihtage rückerstattet. Wintersportalternativen abseits der Piste gibt es in der Region Wilder Kaiser jede Menge, etwa Schneeschuhwandern oder Rodeln. Das „Zurück auf die Ski-Angebot“ richtet sich ausschließlich an Wiedereinsteiger. Damit diese einfach, preiswert und risikofrei herausfinden können, ob es mit den Brettln noch läuft.
Zurück auf die Ski-Pauschale (08.–21.12.12)
Leistungen: Unterkunft, Skipass und Skiverleih für 3 bis 7 Tage – 2 x 2 Skilehrerstunden in Kleingruppe – Preis: 3 Tage ab 249 Euro, 5 Tage ab 349 Euro, 7 Tage ab 449 Euro.
In Europa gibt es acht Millionen Skifahrer, die gerne wieder mit dem Skifahren beginnen möchten und sich fragen: „Kann ich überhaupt noch Ski fahren?“ Die Preise für Skipass, Ausrüstung und Skischule sind vielen Winterurlaubern jedoch einfach zu hoch. Wer weiß, ob es mit dem Können und der Lust an dem Sport noch so klappt wie gedacht? Im Dezember macht die Region Wilder Kaiser Wiedereinsteigern den Schritt „Zurück auf die Ski“ (08.–21.12.12) ganz einfach. Das absolut Außergewöhnliche an dieser Aktion: Sie bietet eine Erfolgs- oder Geld-zurück-Garantie. Dank moderner Ausrüstung und hilfreicher Tipps vom Skilehrer gewinnt der Skipausierer langsam wieder die gewohnte Sicherheit und den Kurvengeist zurück. Sollte der Wiedereinstieg dennoch nicht gelingen, kann der Gast nach dem ersten Tag wieder abbrechen und bekommt trotzdem den vollen Preis für den Skipass sowie die gebuchten aber nicht konsumierten Skilehrer- und Skiverleihtage rückerstattet. Wintersportalternativen abseits der Piste gibt es in der Region Wilder Kaiser jede Menge, etwa Schneeschuhwandern oder Rodeln. Das „Zurück auf die Ski-Angebot“ richtet sich ausschließlich an Wiedereinsteiger. Damit diese einfach, preiswert und risikofrei herausfinden können, ob es mit den Brettln noch läuft.
Zurück auf die Ski-Pauschale (08.–21.12.12)
Leistungen: Unterkunft, Skipass und Skiverleih für 3 bis 7 Tage – 2 x 2 Skilehrerstunden in Kleingruppe – Preis: 3 Tage ab 249 Euro, 5 Tage ab 349 Euro, 7 Tage ab 449 Euro.
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